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Ansehen erhielt. Alles dies weifet die Geschichte nur
sparsam nach, aber es muß fast so gewesen sein.
So werden uns nur einige Erfindungen der frühe-
sten Zeit, z. B. der Saiteninstrumente durch Jubal,
der Kunst Metalle zu bearbeiten durch T u b a l, nanr»
Haft gemacht, die aber schon manches vorhergegangene
voraussetzen. Die ersten Erfindungen müssen die näch-
sten Dedürfnisse der Menschen befriedigt haben; und
diese sind Obdach, Kleidung und Nahrung. Baum
und Höhle gaben die natürliche Wohnung, aber auch
Anlaß zu künstlicherem Anbau aus Zweigen, Pfählen
oder Erdwänden; daß ausfallende Körner oder in die
Erde herabgebogene Zweige neue Pflanzen und Baume
gaben, führte auf Ackerbau und Anpflanzung, Bear-
beitung und Düngung der Erd». Daß manche Thiere,
die man meist nach ihrer Stimme nannte, sich mehr
an den Menschen gewöhnten, machte, daß man bald
auf Erhaltung und Fortpflanzung derselben bedacht
war; die Milch derselben war schmackhaft, nicht min-
der ihr Fleisch; ihr Fell konnte Bedeckung werden.
Der wilden Thiere erledigte man sich mit der Keule
(der natürlichsten Verstärkung der Faust) oder dem ge-
schwungenen Steine (Schleuder); Thierknochen ver-
schärften die Spitze der Stange zur Lanze, und ein
getrockneter Darm an beiden Enden eines biegsamen
Holzes befestigt, gab nicht allein Ton, sondern auch
einem daran gehaltenen zugespihten Stabe größere
Schnellkraft. In Felsenspalten oder unter Vaumwur-
zeln fand man glänzenderes Gest«n (Metall), das sich
mit schweren Steinen breit oder spitzig schlagen ließ.
Der zündende Blitz oder zufällige Reibung mehrerer
Hölzer erzeugte das Feuer, dessen Werth man bald
einsah, es ganz besonders hoch hielt, verehrte, und zu
seiner fortdauernden Unterhaltung besondere Männer
anftellte. Vielleicht war dies der erste Ursprung der
Feuer-Priester. Andere führte die allgemeine Tren-
nung in weite Steppen, wo nur die Heerde alleinige
Nahrung und der Nomadischen Lebensart den Ursprung,
gab. Ueber Stäbe gelegte Felle waren die ersten Zelte.
Andere kamen in Wälder, wo Jagd — andere an Flüsse»
wo Fischfang den Hunger stillen kehrte. Manche gelan-
TM Hauptwörter (50): [T16: [Auge Kopf Körper Hand Haar Fuß Gesicht Blut Haut Brust], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
TM Hauptwörter (100): [T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite], T82: [Hand Pferd Schwert Fuß Schild Kopf Waffe Lanze Ritter Mann], T24: [Blatt Baum Blüte Pflanze Frucht Wurzel Stengel Stamm Zweig Boden], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff]]
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al M {!t bett,, die Hauptstadt, nährt sich vott der Landwirtsi-
fchaft, Schi'ffarch aüf der Weser, die von Zöllen freist, Ge,
treide- und Garnhandel- Die Juckersiedeecy versorgt verschie-
dene Provinzen. Hier ist eine schöne Domkirche.
1>) Zu Bölhorst, ohnweit Minden, ist ein Steinkohlenberg-
werk.
io. Fürstenlhum Ästfrießland, gehört dem
König von ipreussen, groß 54 Quadratmeilen, Einwoh-
ner 104000, ist sehr eben und niedrig, und wird durch
Deiche gegen den -Einbruch der Nordsee gesichert.
Statt des Holzes, das doch nicht ganz mangelt, bedient
man sich des Torfs, der hauptsächlich aus den Mooren,
die Mitten im Lande liegen, gestochen und auch ausge-
führt wird. Viehzucht nebst Fischerei) ist die vornehm-
ste Nahrung, Speck, Butter und Kaft werden verschickt,
Pferde werden ausgeführt. Die Emder Hermgskompag-
Nie, welche ungefehr 4 Bimsen (Fahrzeuge) jährlich aus-
rüstet, versieht einen Theil der preußischen Lander mit
Heringen. Von den Manufakturen ist die Leinwand-
manufaktur in Leer die wichtigste. Aus der Thon-
oder sogenannte Porterde werden Tobackspfeijfen ge-
macht , die den Holländischen an Güte gleich kommen,
2) Lnr d tu, dir vornehmste Sradt a>n Lnsstnß der Emü in die
Nordiee ist befestigt, mit eenem Hafen, treibt tseehandcl,
har Zwirnmühlcn, Oehlmühlen, Srrumpfwirkereyen u. f°
«u'h Schiffswerfre.
d) Aurich die ehemalige Hauptstadt mit eiuem Schloß-
c) Morden mit einem Seehafen.
11. Fürstenthum Mors, ein sehr kleines Land-
chen an der Westseite des Rheins, sieht unter preußi-
scher Vothmäßigkeit, hat einen sumpfigen und mo-
rastigen Boden, der durch den Fleiß der Einwohner
mbar gemacht wird.
H Krefeld, die vornehmste Stadt, ist gut gebaut, wo
wichtige Seidenmanufakruren, auch andere vo» Sammet,
wollenen und baumwollenen Zeugen u. f. sind, und viel
Handel getrieben wird, der durch den Fleiß der Meiilivnn
ren in Aufnahme gekommen ist.
Mors, die Hauptstadt des Furstenthums, mit einem Schloß.
. 12. Graf-
TM Hauptwörter (50): [T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T32: [Vgl Stadt Aufl Frankreich fig Maas Sch. Einw. Vergl Festung], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner]]
TM Hauptwörter (100): [T62: [Insel Stadt Hafen England Hauptstadt Einw. See London Handel Schottland], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T40: [Fabrik Maschine Industrie Arbeiter Stadt Weberei Arbeit Herstellung Handel Art], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst]]
TM Hauptwörter (200): [T38: [Weser Elbe Hannover Land Stadt Lüneburg Leine Nordsee Aller Bremen], T94: [Stadt Fabrik Handel Dorf Schloß Weberei Einwohner Einw. Nähe Bergbau], T66: [Stadt Kreis Einw. Berlin Einwohner Schloß Regierungsbezirk Sitz Provinz Düsseldorf], T185: [Jagd Viehzucht Bewohner Ackerbau Jäger Fischfang Wald Fischerei Krieg Land], T11: [Kanal Rhein Verkehr Eisenbahn Fluß Land Meer Handel Stadt Deutschland]]
óo
A. Die Grafschaft Teklenburg ist zwar nur
hin und wieder angebaut/ trägt indessen Kern genug/
um seine Einwohner zu ernähren. Die Viehzucht ist
sehr gut. Leinweben und Garnspinnen sind die vor-
nehmsten Beschäftigungen.
L. In L i n g e n sind Steinkohlen und Steinbrüche.
Lin gen die Hauptstadt bey der Ems/ hat ein aca-
demisches Gymnasium.
15. Grafschaft H 0 y a. Die Aentter Uchte und
F r e u d e n b e r g gehören Hessen - Cassel , das übrige
besitzt das Churhaus Hannover. In den Herde - und
Sandgegenden wächst Roggen/ Hafer und Buchweizen,
in den Marschgegenden an den Flüssen/ Weizen, Boh-
nen/ Gerste. Die Wiesen werden zur Pferdezucht ge-
nutzt. Flachs und Hanf werden sehr stark gebaut/ mit
Garnspinnercyen und Leinwandmanufakturen beschäfti-
gen sich dre Einwohner am meisten. Ausser Garn und
Leinwand wird noch ausgeführt, Toback, Wolle, gestrick-
te Wollen- und Lcinenwaaren, geschnittenes Holz, (zum
Brennen liefern die Mooretorf,) Wachs/ Honig, Pferde.
Nienburg eine feste Stadt an der Weser.
16. Grafschaft Diepholz gehört dem Churfür-
sien von Braunschweig - Lüneburg, hat gute Wiesen, da-
her das Rindvieh von vorzüglicher Güte ist, und stark
ausgeführt wwd. Auf den großen Heiden ist die Bie-
nenzucht sehr stark, und die Schaafzucht so beträchtlich,
daß viele grobe Wollenwaaren im Lande gemacht und
verschickt werden. Garnfpinnen und Leintvandwcben ist
das Hauptgeschäfte der Einwohner. Die Leinwand
wird bis nach Amerika versandt. Durch das Wandern
nach Holland zum Mähen, Torfstechen, Graben in
Garten u. f. kommt auch viel Geld ins Land.
Drepholz ein grosser Flecken an der Hunde.
17. Das
TM Hauptwörter (50): [T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe]]
TM Hauptwörter (100): [T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T57: [Weser Stadt Hannover Harz Osnabrück Leine Kreis Aller Land Elbe], T40: [Fabrik Maschine Industrie Arbeiter Stadt Weberei Arbeit Herstellung Handel Art], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch]]
TM Hauptwörter (200): [T38: [Weser Elbe Hannover Land Stadt Lüneburg Leine Nordsee Aller Bremen], T113: [Wein Seide Baumwolle Handel Zucker Kaffee Wolle Tabak Reis Getreide], T94: [Stadt Fabrik Handel Dorf Schloß Weberei Einwohner Einw. Nähe Bergbau], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T185: [Jagd Viehzucht Bewohner Ackerbau Jäger Fischfang Wald Fischerei Krieg Land]]
Extrahierte Ortsnamen: Uchte Hessen Churhaus_Hannover Nienburg Braunschweig Lüneburg Amerika Holland
z) Vas Lrittifche Nordamerika besieht i) in Neu-
fundland, dessen Boden grdßtentheils unfruchtbar, und nur we-
gen des Pclzwerks und der Fischerei wichtig ist. 2) O.ucbeck
oder brittisch Kanada hat zwar ein raubes Klima, ist
aber an einigen Orten sehr fruchtbar. -O.uebeck die Hauptstadt
am St-^orcnzfluß, mit 14,000 Einwohnern, z) Ne «-Schott-
land und Neu-Brannschweig hat gelindere Winter als
die vorigen Provinzen. Halifax, die Hauptstadt, mit guten
Hafen und 12,000 Einwohnern.
6) Die Länder der freien Indier werden ans 150,000
O.uadratmcilcn geschätzt, sind aber sehr wenig bevölkert) indem
viele Einwohner, die sich in mehrere Stamme theilen, keinen
festen Wohnsitz haben, sondern im Lande herumziehen (Nomaden)
Jagd und Fischerei sind die Hauptnahrungszwcige.
7) Die vereinigten Staaten von Nordamerika
betragen über 70,000 O.uadratmcilcn, mit 10,420,020 Seelen.
Sie bilden einen Freistaat, der aus 19 Provinzen besteht, und
mit Riesenschritten einer großer« Bevölkerung und Anbauunq
entgegen geht. Die vornehmsten Städte sind: Boston mit
einem Hafen und 24,920 Einwohner, In dem nahe gelegenen
Cambridge ist eine Universität. - Nen-Pork mit 92,522
Einwohnern, hat starken Handel. — Philadelphia, die
größte und wichtigste Handelsstadt, hat 82,202 Einwohner und
eine Universität- — Baltimore in Maryland, hat einen
guten Hafen und 26,522 Einwohner. — Washington, die
Haupt- und Bnndcsstadt des Freistaats und der Sitz des Kon-
gresses. — Charlstown hat Scehaudel und 76,522 Einwoh-
ner. — Ne »-Orleans in Louisiana am Mississippi, hat Handel.
8) Das spanische Nord-Amerika enthält felgende
Statthalterschaften: 1) Florida, das aber nurl von io,«ex»
Menschen bewohnt wird und seit 7321 an die vereinigten Staa-
ken abgetreten worden ist. 2) Neu-Mexico mit Ealifor-
nlen werden größtentheils von freien Indiern bewohnt. z)
Das B i z e k ö n i g r c i ch Alt-Mexico oder Neu - Spani-
<n, welches Gold, Silber, Vanille/ Indigo, Färbehblzer' :c.
liefert. — Mexico, die Hauptstadt, die prächtigste Stadt in
Amerika, mit 80,022 Einwohnern und sehr wichtigem Handel.—
Clnadalaxara hat 32,220 Einwohuer. — Tl asca la mit
H2,220 Einwohnern. — Guatimala mit starkem Handel.
Süd-Amerika enthält folgende Länder:
1) Spanisches Südamerika besteht aus folgenden %
Bizekönigreichen: i) Neu-Granada, wo der C himb 0rassd,
19,985'hoch, den man sonst für den höchsten Berg der Erde
hielt
TM Hauptwörter (50): [T41: [Insel Staat England Amerika Kolonie Mill Küste Nordamerika Land Stadt], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
TM Hauptwörter (100): [T62: [Insel Stadt Hafen England Hauptstadt Einw. See London Handel Schottland], T64: [Insel Amerika Land Spanier Australien Kolonie Hauptstadt Küste Entdeckung San], T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner], T75: [Haar Auge Kopf Hand Gesicht Mann Farbe Mantel Fuß Frau]]
TM Hauptwörter (200): [T76: [Staat See Nordamerika Stadt Union Mississippi Washington Ohio Gebiet vereinigt], T178: [Rio Peru Hauptstadt Republik Stadt Brasilien San Südamerika Land Chile], T185: [Jagd Viehzucht Bewohner Ackerbau Jäger Fischfang Wald Fischerei Krieg Land], T78: [Mill Staat Million Deutschland Reich Europa Einwohner Land Jahr deutsch]]
Extrahierte Personennamen: Scehaudel Clnadalaxara
Extrahierte Ortsnamen: Nordamerika Kanada Halifax Nordamerika Boston Philadelphia Baltimore Maryland Washington Louisiana Mississippi Nord-Amerika Florida Alt-Mexico Amerika Süd-Amerika Neu-Granada
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I. Germanisches Altertum.
Wohnung.
Kleidung ui Nahrung.
Eheschließung.
vernachlässigte den Ackerbau und hielt neben der Beute, die ihm die Jagd lieferte, seine Herde als die Grundlage für seinen Unterhalt. 150 Jahre später, zur Zeit des Taeitus, war es anders. Wiesen und Felder wurden in verschiedenen Abstufungen den einzelnen Familien zugewiesen. Es entstanden die Anfänge des Privatbesitzes am anbaufähigen Land und damit vollzog sich der für die Kulturentwicklung wichtige Übergang vom nomadisierenden Leben zum seßhaften Dasein, von der bloßen Viehzucht zum sorgfältigeren Betrieb des Ackerbaus.
7. Jetzt erst wandte der Germane seiner Wohnstätte mehr Aufmerksamkeit zu. Er fügte sie aus Baumstämmen zusammen nach Art der Blockhäuser, wie sie noch heute im westlichen Amerika bestehen, und legte sie da an, wo ein sprudelnder Quell, ein Wald oder sonst was ihn lockte, wenn möglich inmitten des ihm gehörigen Feldes. Das altgermanische Wohnhaus wurde von einem Gehege oder einem Graben umgeben und von großen Hunden bewacht. Als Schmuck hatte es eine mit hellen Farben bemalte Giebelseite. Sicher gab es schon geschlossene Dörfer; doch waren die einzelnen Gehöfte überwiegend.
8. Wie in Ansehung der Wohnung, so war der Germane hinsichtlich der Kleidung und Nahrung wenig anspruchsvoll. Männer und Frauen trugen einen Mantel aus Tierfellen, der auf der Achsel durch eine Spange oder einen Dornen zusammengehalten wurde. Bei Wohlhabenden war derselbe mit wertvollem Pelz verbrämt. Außerdem besaßen die Frauen Hemd und Kleid aus Leinen. Die Nahrung lieferten Jagd und Fischfang, ferner die Erzeugnisse der Viehzucht und des Bodenbaues. Als Getränke dienten ein Gebräu aus Gerste (eine Art Bier) und der aus Honig und Wasser bereitete Met.
§ 3.
Familienleben und Standesverhältnisse.
1. Der Germane heiratete nur in reiferem Alter. Römische Schriftsteller führten auf diesen Umstand die Kraft und Geschicklichkeit des Volkes zurück. Die Ehe war im allgemeinen monogamisch; zuweilen aber nahmen Adelige, Häuptlinge, Fürsten des Prunkes wegen mehrere Frauen. Die Eheschließung zerfiel in zwei zeitlich voneinander getrennte Handlungen: in die rechtlich bindende Verlobung, wobei der Bräutigam mit dem Vater der Braut einen Vertrag abschloß, und in die Trauung, die in der Brautübergabe bestand. Heiraten in gewinnsüchtiger Absicht kamen nicht vor; die Braut brachte dem Verlobten nur ein geschirrtes Pferd, einige Rinder und Waffen mit
TM Hauptwörter (50): [T33: [Kind Vater Mutter Frau Mann Jahr Sohn Gott Haus Eltern], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte]]
TM Hauptwörter (100): [T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau], T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T75: [Haar Auge Kopf Hand Gesicht Mann Farbe Mantel Fuß Frau]]
TM Hauptwörter (200): [T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T185: [Jagd Viehzucht Bewohner Ackerbau Jäger Fischfang Wald Fischerei Krieg Land], T123: [Haar Mann Kopf Frau Hand Fuß Kleidung Mantel Hut Schuh], T5: [Jahr Recht Person Gemeinde Staat Steuer Familie Kind Lebensjahr Vermögen], T142: [Stadt Dorf Mauer Haus Burg Straße Kirche Schloß Graben Zeit]]